Ich hatte mir Anfang des Jahres viel vorgenommen, vor allem beruflich. Ich war bereit. Aber anscheinend habe ich nicht klart genug gesagt wofür eigentlich. Denn die Pläne, die ich hatte, konnte teilweise in die Tonne treten. Hier kannst du nochmal ganz genau nachlesen, was ich so vor hatte. Aber wir kennen ja alle den Spruch: "1. Es kommt anders und 2. als man denkt."
2020 ist wieder viel passiert, es war ein aufregendes Jahr und ich meine damit ausnahmsweise nicht Corona. Dieses Thema habe ich übrigens sehr bewusst aus meinem Jahresrückblick fern gehalten. Denn wir waren alle davon betroffen. Alle Eltern von Kleinkindern kennen die Problematik mit dem Homeoffic und der parallelen Kinderbetreuung und die Ungewissheit jetzt im Herbst, ob, wann und wie lange die eigenen Kita schließt oder in Quarantäne muss.
Wir hatten und haben alle unser Herausforderungen. Wir für unseren Teil konnten bisher alles gut meistern und hoffen weiterhin, dass die vielen Kinder später keinen großen Schaden, auf Grund der Desozialisierung, bekommen. Und ich hoffe, dass auch du diese schwierige Zeit meistern konntest bzw. kannst.
Ich wünsche dir nun viel Spaß beim Lesen meines Jahresrückblicks.
Familienshooting hoch 2
Ich predige immer wie wichtig Familienfotos für uns und vor allem unsere Kinder sind. Und ohne Frage stehe ich auch voll und ganz hinter diesen Aussagen.
ABER
Auch ich weiß wie schwierig es manchmal ist, darauf die Priorität zu legen. Vor allem da so ein Fotoshooting auch eine ordentliche Investition ist.
Es gibt immer etwas, dass man akut dringender braucht und wofür man sein Geld zusammen kratzt. Aber seien wir mal ehrlich. Am Ende des Tages haben unsere Kinder mehr von uns, wenn sie schöne Erinnerungen in Bildern in den Händen halten dürfen als wenn sie von uns mit dem Auto zur Schule gefahren werden, anstatt den Bus zu nehmen.
Ich hatte mir also fest vorgenommen in diesem Jahr meine eigene kleine Familie fotografieren zu lassen. Wir 3, wie wir lieben, leben, lachen. Das sollte das erste gemeinsame Fotoshooting werden. Dann kam aber eine Kleinigkeit dazwischen.
Anfang des Jahres erfuhr ich, dass wir 2020 nicht mehr lange zu dritt sein werden. Damit befand ich mich in einem gedanklichen Dilemma, denn ich wollte gerne ein Neugeborenenshooting machen. Beim Großen ist es leider nicht zustande gekommen, obwohl schon alles fest geplant war. Also besprach mich mich mit unser Fotografin Sabrina Stachitz und wir machten einen Termin um den Stichtag herum aus.
Gleichzeitig wollte ich so gerne auch diese Zeit zu dritt nochmal festhalten. Denn immerhin waren wir die letzten drei Jahre in dieser Konstellation zusammen (länger als mein Mann und ich zu zweit waren). Ich wollte diese Bilder auch für meinen Sohn haben. Eine kleine Erinnerung, an das “Du und ich”.
Zwei professionelle Fotoshootings in so kurzer Zeit mit der Aussicht, dass man bald “nur” noch Elterngeld bekommt. “Puuuh, das können wir uns nicht leisten.”
Aber ich möchte es so unbedingt. Also, was macht man da? Klar man fragt Eltern, Schwiegereltern und wer einem noch so einfällt, ob man nicht ein wenig geld oder einen Gutschein für das Shooting bekommt. Ich hatte ja noch Geburtstag und zur Geburt des zweiten Kindes braucht man ja nicht unbedingt den 100. Body.
Da habe ich für mich wieder aufs Neue erfahren, dass man sich ein Fotoshooting immer irgendwie leisten kann. Und wenn man sich ein Sparschwein hinstellt und jedes Mal 5 Euro reintut, wenn man z.B. zu ungeduldig mit dem Kind war. Dann hat man das Geld entweder sehr schnell zusammen oder man wird der geduldigste Mensch der Welt :-D
Ich bin so glücklich über beide Fotosessions und freue mich so sehr über die Bilder.
Liebe Sabrina, vielen lieben Dank für diese tollen Bilder.
Shooting Sommer - Das ist es, was ich möchte
Diesen Sommer wurde ich nicht nur fotografiert, sondern habe auch selbst einige Familien fotografiert. Das hat so richtig Lust auf mehr gemacht. Teilweise waren es normale Kundenaufträge und teilweise sogenannte Portfolioshootings (das heißt, die Familien mussten keine Grundgebühr zahlen und haben ein paar Bilder geschenkt bekommen, dafür darf ich die Bilder für mein Portfolio nutzen). Gerade die Portfolioshootings habe ich auch genutzt um die Umstellung meines Angebots weiter voran zu treiben und zu etablieren.
Ich möchte weg von den Onlinegalerien und den vielen Dateien, die auf Festplatten versauern. Ich möchte mehr für meine Familien da sein. Sie von Anfang bis zum Ende eng betreuen und ihnen zur Seite stehen. Ein Familienshooting, bei dem so wertvolle Erinnerungen entstehen, ist ein nicht ganz günstige Investition. Daher sollen meine Kunden sich immer gut aufgehoben und beraten fühlen.
Daher bekommen meine Kunde ihre Bilder bei einem zweiten Termin von mir präsentiert und wir suchen gemeinsam, die Bilder aus, die am besten zu den Wünschen der Familie passen. Wenn z.B. eine Dreierkombo an die Wand gehängt werden soll, dann stehe ich beratend zur Seite, welche drei Bilder besonders gut wirken und wo und wie diese am besten aufgehängt werden können.
Diese Begleitung der Familien ist wirklich wundervoll. Die Emotionen zu sehen, wenn sie ihre Familienfotos, ihre Geschichte das erste Mal sehen, ist einfach unbezahlbar. Ich habe so viele tolle Familien diesen Sommer kennengelernt und war zwischendurch fast schon ein wenig traurig, dass ich eine Babypause einlege. Da sind wir auch schon beim nächsten Thema. “Ersten kommt es anders und zweitens als man denkt.”
Viel vorgenommen doch das Leben kam dazwischen
Anfang 2020 habe ich einen Artikel über meine Pläne für das kommende Jahr geschrieben.
Jahresplanung 2020 - Was soll in meinem nächsten Jahresrückblick stehen?
Ich hatte mir viel vorgenommen. Wollte finanziell raus aus der Kleinunternehmerregelung wachsen, wollte gezielt mehr und bestimmte Kitas und noch mehr Familien fotografieren als im vergangenen Jahr. Ich hatte mit Stephanie einen Business Coach an der Seite, der mich unterstützen sollte.
Ich hatte richtig Bock.
Aber wie das Leben manchmal so spielt, kam alles ganz anders. Anfang des Jahres erfuhr ich, dass ich schwanger bin. Neben der großen Freude, war mir aber auch klar, dass die Pläne mit den vielen Kitas und Familien so nicht umsetzbar waren. Den einzig fest gebuchten Kita musste ich zeitnah auch absagen, da es mit meinem Stichtag kollidierte und ich, selbst wenn das Baby noch im Bauch gewesen wäre, nicht in der 39. Woche 5 volle Tage durch die Gruppen krabbeln konnte.
Eine weitere Kita Akquise fürs Frühjahr habe ich mir direkt geschenkt, denn da kam so eine kleine Pandemie dazwischen. Naja immerhin hatte ich so keine Absagen. :-P
Ähnliches galt auch für die Familienfotografie. Im Frühjahr war einfach nicht viel möglich mit Fotoshootings und zum Ende des Jahres war ich schon in Babypause. Daher blieb nur der Sommer und da die Auftragslage weiterhin nur begrenzt war, entschied ich mich dafür Portfolioshootings zu machen, damit ich in der Babypause auch genug Bilder habe, die ich z.B. in den Sozialen Medien veröffentlichen konnte.
Diese Termine und die lieben Familien, die ich kennenlernen durfte, haben mich mal wieder so bereichert und mir wieder klar gemacht, wie sehr ich diesen Job liebe und wie unbedingt ich ihn hauptberuflich ausüben möchte.
Also habe ich mir Unterstützung von Außen geholt.
Fortbildung muss sein - Dann aber mit Herz
Im ersten halben Jahr hatte ich ein 1:1 Coaching bei der lieben Stephanie Schlicker. Ich hatte mir ja einiges für 2020 vorgenommen. Wollte so richtig durchstarten. Ich war bereit.
Naja, wie oben schon geschrieben, kam alles ein wenig anders. Nichtsdestotrotz, konnte ich zusammen mit Stephanie viele Ideen ausarbeiten, wie ich an meiner Sichtbarkeit arbeiten und wie ich meinen Kunden noch besser beratend zur Seite stehen kann.
Noch heute habe ich bei vielen Dingen die ich tue (oder auch wenn ich bestimmte Sätze von Kolleginnen höre) Stephanie im Ohr, die sagt “Verkauf dich nicht unter Wert.” “Komm in die Umsetzung.” “Einfach mal machen - Du bist gut genug.”
Die ersten Erfolge konnte ich schon im Sommer feiern und meine die Liste, an Dingen, die ich in der Elternzeit gerne machen möchte, ist mit jeder Woche länger geworden. Aber es fühlt sich nicht wie ein riesen Berg voller Aufgaben an, sondern wie der Startpunkt von etwas ganz Großem. Deswegen motiviert mich diese Liste sehr.
Und weil man als Einzelunternehmerin immer etwas in seinem eigenen Wust umher irrt und sich manchmal darin verliert, freue ich mich umso mehr über die Gründung unserer Mastermind Gruppe. Wir sind 6 Fotografinnen, die ihrer Nebentätigkeit professioneller aufziehen und in den nächsten Jahren in eine Vollselbstständigkeit übergehen wollen. Wir unterstützen uns in den Sozialen Medien, pushen uns gegenseitig, dass wir unsere Ziele auch angehen und kontinuierlich in die Umsetzung kommen. Und wir helfen uns wenn Fragen auftauchen.
Liebe Karen, Anne, Steffi, Julia und Aneka. Es ist mir eine Ehre mit euch zusammenarbeiten zu dürfen und ich freu mich auf 2021. Das wird einfach mega. Wir rocken das zusammen.
Jährlich grüßt das Murmeltier - Ich hab mal wieder ein neues Hobby
Da ich in den letzten zwei Jahren so fleißig geübt habe, bin ich jetzt in einer Ukulelen Band und 2021 werden wir die ersten Auftritte haben.
Hahahahaha, nee Quatsch.
Ich glaube dieses Jahr kann ich es an beiden Händen abzählen wie oft ich die Ukulele in der Hand hatte.
Dafür hab ich, mal wieder, ein neues Hobby. Was könnte es wohl sein?
Sticken?
Nähen?
Bergsteigen?
Klavier spielen?
Also genäht habe ich im Mutterschutz vor der Geburt meiner Tochter zwar sehr viel, aber das ist kein neues Hobby, sondern eher ein wieder Aufgewärmtes.
Nein mein neustes Hobby ist Malen. Angefangen hat es mit Aquarellbumen. Dann habe ich mein erstes Bullet Journal angefangen und nun zeichne ich kleine Tierchen, digitalisiere sie und habe im Dezember einen Onlineshop bei Etsy eröffnet und verkaufe dort Poster mit diesen Motiven. Und es stecken noch ganz viele Ideen in meinem übervollen Kopf, was man noch so damit designen könnte.
Wenn du mal vorbeischauen möchtest. Der Shop heißt LuLaPoster. Das ist übrigens die Abkürzung von Lüttes Lächeln. Man kann leider keine Umlaute verwenden.
Die Idee entstand übrigens durch Instagram. Ich habe die ersten digitalisierten Zeichnungen dort für eine tägliche “Guten Morgen Story” genutzt, zusammen mit ein paar schönen Worten für einen schönen Start in den Tag.
Eine Freundin von mir schrieb mir dann irgendwann, wie sehr sie sich über diese Storys freue, da die Sprüche so gut tuen. Und die Tierchen könne sie sich auch sehr gut als Poster im Kinderzimmer vorstellen. Sie würde auf jeden Fall eins kaufen.
Zack - Idee geboren.
Zwischen diesem Gespräch und der Eröffnung des Onlineshops lagen keine zwei Wochen.
Ganz nach dem Motto: “Einfach mal machen. Es könnte ja gut werden”
Und das wurde es auch. Die erste Auflage ist gedruckt und noch vor Shop Eröffnung hatte ich schon einige Vorbestellungen. Ich war so baff, dass die Poster so gut ankamen. Hatte ich natürlich nicht damit gerechnet #impostersyndrom
Ich bin so dankbar für die netten Wort meiner Freundin, die mich ermutigt hat, das einfach mal auszuprobieren.
Das sind übrigens die Versionen, die es aktuell im Onlineshop zu kaufen gibt. (Bitte klicke einmal auf die Bilder zum Vergrößern, dann sind die Farben auch richtig). Aktuell gibt es sie im Din A4 Format für 11,90 € (Versand inkl.) im Onlineshop zu kaufen. Wenn das hier gut anläuft, soll es auch noch andere Formate geben. Ich habe noch Postkarten im Kopf, Einladungskarten für Kindergeburtstage, Geburtstagskarten.
Ich überlege auch das ganze personalisiert anzubieten mit Namen oder als Geburtsgeschenk mit Geburtsdaten, aber da muss ich einfach noch schauen, wie sich das zeitlich und finanziell rechnet. Wobei ich da auch schon etwas im Kopf habe. Mehr dazu im neuen Jahr.
Ich bin auf jeden Fall froh erstmal angefangen zu haben. Ich finde es so wichtig, dass unsere Kinder lernen, sich selbst wert zu schätzen und vor allem es nicht mit der Zeit verlernen. Kinder sind von Anfang an so wundervolle Wesen, die wissen was ihnen gut tut. Viel zu oft verlieren sie sich (mal mehr mal weniger) in der Erziehung der Eltern, dem Schulsystem und/oder einfach der Gesellschaft.
Die Botschaft, die diese kleinen Wegbegleiter an die Kinder geben sollen, ist einfach "Du bist gut genug".
Wenn dir die Motive gefallen, kannst du mir entweder direkt eine Mail schreiben unter silke@luettes-laecheln.de und mir dein Wunschmotiv nennen.
Oder du klickst auf den Button und kommst so direkt zu meinem Onlineshop bei Etsy.
Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben, ach nee, neues Leben - noch mehr Liebe
Nun habe ich so viel über das Business geschrieben, weil so viel passiert ist und ich so unglaublich hoch motiviert bin. Dabei ist in diesem Jahr noch etwas viel Bewegenderes passiert. Die Geburt meiner Tochter.
Nun habe ich zwei wundervolle Kinder zu Hause und ich verstehe den Satz, dass man mit jedem Kind mehr Liebe in seinem Herzen hat und ja man kann ein weiteres Kind genauso sehr lieben wie das erste.
Nichtsdestotrotz habe ich immer wieder das Gefühl beiden nicht ganz gerecht zu werden. Der Große bekommt nun weniger Aufmerksamkeit, obwohl er noch nicht so weit ist und für sein Seelenfrieden, seine Gefühlsregulierung uns und speziell mich noch sehr braucht.
Und bei der Lütten stimmt der Satz “Die läuft so nebenher” total. Sie ist so entspannt, dass ich oft die Arbeit erstmal vorschiebe und ich manchmal ein schlechtes Gewissen habe, dass sie nicht die Aufmerksamkeit bekommt, die ich dem Großen damals geschenkt habe. Gleichzeitig freue ich mich sehr, dass sie es mir ermöglicht weiter an meiner Selbstständigkeit arbeiten zu können, denn ich möchte diesen Job so sehr eines Tages voll ausleben dürfen um dann auch flexibel zu sein und für meine Kinder da sein zu können.
Aber das ist wohl immer das Leid der Teilzeit, man macht einfach mehrere Sachen, aber nichts wirklich ganz und man hat irgendwie immer das Gefühl, das man zu wenig Zeit für alles hat. Nichtsdestotrotz liebe ich jeden einzelnen Teil. Ich liebe meine Kinder, ich liebe es Zeit mit ihnen zu verbringen und kann im Kinderzimmer mit nem Kaffee auch wunderbar entspannen :-) Und ich liebe es zu fotografieren, Texte zu schreiben für die Homepage und Social Media und ich liebe es auch die Poster für die Kinder zu gestalten. Schade, dass der Tag nur 24 Stunden hat.
Was kommt 2021?
Ich weiß nicht ob ich es schaffen werde eine Jahresplanung für 2021 zu schreiben. Deswegen mache ich diesmal einen etwas detaillierteren Ausblick.
Was wird dich und mich in 2021 erwarten?
Ich werde ab April wieder Shootingtermine vergeben und starte direkt mit einer kleiner Minisession an 2 oder 3 Tagen im April. Quasi als “Hallo und herzlich Willkommen, ich bin zurück” Gruß.
Der Mai ist schon ziemlich voll mit 2 Kitas, die ich fotografiere. Sowohl die Kita vom Großen, als auch eine Kita die ich 2019 schon fotografiert habe. Die Leitung wollte gerne, dass ich wieder komme. Eigentlich schon im September, da musste ich sie enttäuschen und sagen, dass ich in der 38./39. Woche nicht mehr durch die Kita krabbeln kann, aber wir haben dann direkt einen Termin für Mai ausgemacht. Drück mir die Daumen, dass sich bis dahin die Coranasituation wieder etwas beruhigt hat und ich mein normales “Programm” machen kann. Denn meine Kitafotografie lebt von der Interaktion und Nähe zwischen mir und den Kindern. Besonders bei den Krippenkindern ist das der wichtigste Part. So gewinne ich am schnellsten ihr Vertrauen und kann schöne und natürliche Fotos von ihnen machen.
Das Frühjahr ist also schon gut verplant. Für den Herbst plane ich wieder die Herbst-Aktion, die ich ja dieses Jahr nicht mehr machen konnte und darüber schon ein bisschen traurig war. Umso mehr freue ich mich auf die Familien, die ich dann nächstes Jahr vor der Kamera haben darf. Und für August/September habe ich auch noch Kapazitäten für 2-3 Kitas (je nach Größe). Also wenn du Kitafotos von mir haben möchtest, dann schreib mich an, sag deiner Kitaleitung und/oder dem Elternbeirat Bescheid. Dann komme ich vielleicht auch zu deinem Kind in die Kita.
Bis es so richtig wieder mit dem Fotografieren los geht, arbeite ich noch an zwei Dingen. Zum einen ist meine Sichtbarkeit als Familienfotografin weiter ein großes Thema. Die Homepage wird überarbeitet, damit du mich auch besser über Google finden kannst. Außerdem möchte ich mich mit verschiedenen Kooperationspartner zusammen schließen, sprich Hebammen, Stillberaterinnen, Mamasport und anderen Sportvereinen. Der Plan ist, dass du einen Rabatt oder eine Zusatzleistung bekommst, wenn du über diese Kooperationspartner zu mir kommst. Die Preisliste und Pakete werden nochmal überarbeitet, sowohl optisch als auch inhaltlich.
Ein weiteres großer Thema werden die Poster sein, mit denen ich ja jetzt im Dezember gestartet habe. Da soll noch einiges passieren. Weitere Produkte sollen dazu kommen, wie z.B. Postkarten, Kalender, Notizblöcke. Vielleicht auch so etwas wie Einladungskarten, die man dann persönlich beschriften kann und eine weitere ganz tolle Idee wächst schon in meinem Kopf, die sich auch gut mit dem Fotobusiness zusammen legen lässt. Dazu aber im Laufe des Jahres mehr. Du darfst gespannt sein :-)
Letztes Jahr war mein Motto “Ich bin bereit!” Damit war damals eigentlich mein Business gemeint, das groß werden wollte. Das Leben hat sich aber gedacht, ich sei bereit für ein 2. Kind. Und damit hatte es gar nicht so unrecht. 2020 wurde erstmal mein Baby groß und das Business geduldet sich und legt dann 2021 los.
Und welches Motto wird es nun für 2021?
Hmm…
Ja klar…
Es wird groß!
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Katja Düsener (Dienstag, 22 Dezember 2020 11:37)
Liebe Silke, liebe Schwiegertochter :-),
ich finde deinen Blogartikel sehr schön, emotional, authentisch, natürlich und drücke dir für deine Pläne alle verfügbaren Daumen - und wenn ich dich anderweitig, außer Daumen drücken, darin unterstützen kann, mache ich das von Herzen gerne :-). Dass ich eure Kinder von ganzem Herzen liebe, weißt du und deine Fotos liebe ich auch :-))) Mach weiter so!
Alles Liebe, fühl dich gedrückt, Katja
Silke (Mittwoch, 30 Dezember 2020 00:53)
Liebe Katja,
ich danke dir von Herzen für diese lieben Worte. Und freue mich jedes Mal aufs Neue so eine wundervolle schwiegerfamilie gewonnen zu haben �